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Tag 65: Briefebücher

Beim Aufräumen im 1. Lockdown im Frühjahr letztes Jahr, fielen mir ein paar Briefebücher von meiner besten/längsten Freundin und mir in die Hände. Das Whatsapp der 80er und 90er. Nur deutlich zeitversetzter und unhandlicher. Dafür schön verpackt und individuell gestaltet.  

Im Gegensatz zu den Messenger-Diensten von heute, dauerte die Antwort ganz schön lange und keine zwei blaue Häkchen zeigten an, dass die Nachricht gelesen wurde. 

Das schlimmste, was damals hätte passieren können, war, dass die Bücher in falsche Hände geraten wären.  

Schön, noch mal zu lesen, was uns damals so erfreut aber auch bedrückt hat, was uns beschäftigt und angenervt hat, was "in" und was "out" war, wer cool und wer doof war ... 

Das ist mit Whatsapp und Co in 30 Jahren wahrscheinlich nicht so einfach möglich ... 

Habt ihr das auch gemacht?

Unbezahlte Werbung, da Markennennung

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